"Tochter des Marschlandes" von Virgina Hartman

  




Worum es geht

Loni lebt in in Washington, D.C., wo sie in einem Naturkundemuseum arbeitet. Als ihre Mutter Ruth erkrankt, kehrt sie widerwillig in die Kleinstadt im Marschland Floridas zurück, aus der sie stammt. Ihre Erinnerungen an die Kindheit sind durch den früheren Tod ihres Vaters belastet. Dann findet sie einen Hinweis, dass ihr Vater gar nicht bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen ist wie sie angenommen hat und forscht nach. 


Fazit

  • Virginia Hartmann unterrichtet Kreatives Schreiben. Sie weiß also, wie man einen Plot entwickelt und ein Buch schreibt. Technisch einwandfrei mit viel Lokalkolorit. Nur leider sehr vorhersehbar. Und wie es sich gehört, gibt es auch noch was für's Herz, denn natürlich verliebt sich Loni zum Schluss auch noch und folgt dem Ruf der Heimat. 
  • Vielleicht liegt es daran, dass ich gerade das Meistwerk "Jaffa Road" von Daniel Speck gelesen habe, dass mir dieses und jedes andere Buch gerade sehr einfach vorkommt. Leichte Lektüre für den Sommer. Und für alle, die sich gern mit Ornithologie beschäftigen. Empfehlung? Lest "Jaffaroad"....(;-)

  • Titel: " Tochter des Marschlandes"
  • Autorin: Virginia Hartman
  • Übersetzerin: Frauke Brodd
  • Herausgeber ‏ : ‎ Heyne
  • Broschiert ‏ : ‎ 464 Seiten

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